FRAGEN:

1a) Welche Farbe hat mein junger Stamm?

1b) Da ich meine Nadeln auch im Winter trage, nennt

man mich....?

1c) Warum erfrieren meine Nadeln im Winter nicht?

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2a) Was stimmt an dem Spruch: "Willst du den Wald

vernichten, dann pflanze nur die Fichten"?

2b) Der Aufenthalt im Nadelwald gilt als besonders

gesund - warum?

2c) Welchen besonderen Trick verwende ich bei 

Trockenheit und Kälte?

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3a) Was bedeutet mein Fachname?

3b) Ich gehöre zur Familie der Koniferen. Was bedeutet der Begriff übersetzt?

3c) Wie werde ich (wie viele Nadelbäume) medizinisch verwendet? 

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ANTWORTEN:

1a) Rot - deswegen werde ich auch fälschlicherweise als Rottanne bezeichnet?

1b) Immergrün

1c) Sie haben einen Kälteschutz: außen eine wasserabweisende Wachsschicht und innen ein Frostschutzmittel, das meine Temperatur erhöhen kann.​

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2a) Durch die Fichtenmonokultur fehlt im Wald breite Pflanzenvielfalt. Die Fichten sind daher anfälliger für Umweltschäden und Erkrankungen (z.B. Borkenkäfer).

2b) Durch die Ausdünstung von besonderen Wirkstoffen (z.B. Phytonzide) werden die Atemwege, Herz-Kreislauf, Immunsystem und die Nerven gestärkt.

2c) Ich kann Wasser (Tau) direkt über die Nadeln aufnehmen und es sogar in den Zweigen rückwärts bis in den Stamm transportieren. Dann habe ich für ca. drei Wochen einen Wasservorrat.

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3a) Lateinisch - Pix = Pech/Teer

3b) Zapfenträger

3c) Zur Durchblutung der Muskeln und Gelenken, für Herz-Kreislauf Anregung, bei Erkältungen, gegen Stress.